Kristina Raspopowa

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Tscheljabinsk/ Moskau (Russland) – Auch zwei Tage nach dem Absturz, ist weiterhin unklar, was mit dem Privatjet Embrae Legacy 600 geschehen ist. Am Mittwoch stürzte der Flieger in der Region Twer (ca. 300 Kilometer nördlich von Moskau) ab. An Bord waren Wladimir Putins (70) gefährlichste Gegenspieler: Jewgeni Prigoschin (62), Chef der Söldnerarmee „Wagner“, sowie dessen Nummer zwei, Dmitri Utkin (53). Die beiden Männer sollen bei dem Absturz getötet worden sein. Insgesamt starben zehn Menschen.

Neben neun Männern befand sich auch eine Frau an Bord der Maschine: Kristina Raspopowa (39). Die Flugbegleiterin aus Tscheljabinsk (Russland) scheint nun zur Schlüsselfigur im Verschwörungs-Krimi um den ominösen Absturz zu werden. 

 

Wie die russische Website „Aif.ru“ berichtet, war es die 39-Jährige, die diesen Flug organisiert haben soll. Am Moskauer Flughafen Scheremetjewo soll sie ihrer Familie unmittelbar vor dem Start mitgeteilt haben, dass sich der Flug aufgrund einer technischen Inspektion und nicht näher bezeichneter Reparaturen verzögert habe. Das berichten mehrere unabhängige russische Medien. Eine Information, die die Bomben-Theorie der Oppositions-Website „rucriminal.info“ stützt.

Betrachtet man ihr Leben in den Sozialen Medien, wird schnell deutlich, dass die geschiedene Raspopowa ihre Arbeit als Flugbegleiterin sichtlich genoss. Immer wieder postete sie Fotos von ihren Reisen, Traumstränden und Luxus-Resorts. Nach eigenen Angaben studierte sie erst an der Privatschule „HOPE“, wechselte anschließend auf die Moskauer Finanz- und Rechtsuniversität (MFYuA). Nach der Universität zog Raspopowa nach Sankt Petersburg, arbeitete bei der Firma MNT Aero als Flugbegleiterin. 

 

Während sie ihre Reisen und Vorliebe für Rosen ausführlich auf Facebook dokumentierte, ist nur wenig über ihre Familie bekannt. Russischen Medien zufolge hatte die 39-Jährige einen Bruder, Evgeny Raspopow. Doch offenbar hatte sie keine enge Beziehung zu dem stellvertretenden Staatsanwalt von Jemanschelinsk (Russland), soll ihn nur ein Mal pro Jahr gesehen haben.

Auf Facebook trauert Elena Abramenkova, die Mutter der Verstorbenen mit einem Foto um ihre geliebte Tochter, schreibt: „Eine strahlende Erinnerung, unser Mädchen, unser Engel! Du wirst immer in unseren Herzen sein!“

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