#PazifistenKrieg: Ein 'Ganzer Frieden in Weiden und anderswo' der zu Putin/s Krieg wird
Auch das noch #Weiden hat jetzt einen manifesten #Ostermarsch23 #Frieden | #weideninderoberpfalz
Des Pazifisten Krieg #desPazifistenKrieg link |
#Ostermarsch lieber nicht | #Radikalpazifismus heißt, dass man dem letzten auf dieser Erde, der aggressiv auftritt, Recht gibt und sich seiner Gewalt beugt und das Geschick der Erde in die Hände des Stärkeren legt . . . #freetheleopards #Antideutsche #Antifa #f16falcon #SupportUSA #SupportNato #SupportUkraine #SupportIsrael #Berlin #Weiden
auch die Friedensbewegung und der Ostermarsch kann Putin dann nicht mehr helfen
Unter #DasIstNichtMeinKrieg versammeln sich rechte und friedensbewegte linke Putin-Fans
Ob bei den diesjährigen Ostermärschen oder bei friedensbewegten Demonstrationen zum Kriegsende am 8. Mai: Rechte und Linke sind sich derzeit erstaunlich nahe in ihrer Begeisterung für Wladimir Putin und die russische Politik. Das ist beunruhigend, kommentiert Christian Schiffer.
#putinmustfall #FreeRussia #memes #antifa #deinwiderstand #bildungsarbeit #putin #russland #ukraine #antifaschismus #manifestfürfrieden #manifestfürdenfrieden
#stoppputin #fckputin #solidaritywithukraine #fckafd
Ostermarsch Putin Friedensbewegung
- eine unbestimmte Allianz die von rechts bis links - Freunde findet
Stoppt die alldeutsche #Friedensbewegung damit #Ukraine nicht vernichtet wird https://www.instagram.com/p/CpCk-oesxxp/ https://www.instagram.com/p/CqO0g0PImjD/ https://www.instagram.com/p/CqbY9TwsLFP/
Die Friedensbewegung im Ostermarsch gibt an auch Putin kritisch zu sehen - das ist aber nur ein Wechselspiel - will man doch die Ukraine zur militärischen Kapitulation zwingen. Doch die Ukraine gibt solch falschen Frieden keine Chance im Gegenteil man leisten gegen den faschistischen Aggressor Putin antifaschistischen Widerstand. #StopptdieFriedensbewegung #NiewiederOstermarsch | sie die Friedensbewegung ist das Wechselspiel zum Faschisten Putin und seine profaschistische Hoffnung im Krieg gegen die Freiheit und die westliche Demokratien
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Wie Putin zum Faschisten wurde
Putins diskrete Bezugnahmen auf Iwan Iljin von 2000 bis 2008 hätten sich nach 2012 verstärkt. Die in den Reden vermittelte Doktrin „verspricht dem Rest der Welt eine eher unruhige Zukunft“, so Michel Eltchaninoff im Jahr 2014.[16] Der US-amerikanische Politikhistoriker Timothy Snyder analysierte in seiner Studie The Road to Unfreedom („Der Weg in die Unfreiheit“, deutsch 2018) das politische Denken Putins, das er als „Politik der Ewigkeit“ bezeichnet, und wies dabei eindrücklich auf die prägende Bedeutung des Gedankenguts Iljins sowie auf die davon ausgehenden Gefahren hin.[17]
„Putins Lieblingsautor #IwanIljin beschreibt eine verworrene und zerbrochene Welt, die Russland mit Gewalt heilen müsse, und zwar mithilfe eines starken Führers, der die Demokratie zum reinen Ritual macht. Das Projekt heißt: Die Welt ist nicht sie selbst, solange sie nicht russische Werte lebt.“ Timothy Snyder
Der russische Faschist #IwanIljin (russlderewantiwe.blogspot.com)
Paul Spiegel
- „Hinter dem Ruf nach Frieden verschanzen sich die Mörder.“
- „Man kann nicht a priori Nein zum Krieg sagen. Die Konzentrationslager wurden auch nicht von Friedensdemonstrationen befreit, sondern von der Roten Armee.“
Russland, Iran, China: Die Achse des Bösen
Deutschland, Japan und Italien – während des zweiten Weltkriegs nannte man diese drei Staaten die Achsenmächte. Ihr Ziel war die Errichtung einer globalen Diktatur, und die Vernichtung der Demokratie. Deutschland wollte zudem alle Juden ausrotten. Auf diese Achse spielte Bush 2002 an und auch heute haben wir es wieder mit einer vergleichbaren Konstellation zu tun, die sich, bei allen ideologischen Unterschieden, darin einig ist, die Welt in ein großes Lager zu verwandeln. Russland will das alte Imperium wiederherstellen, das es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion verloren hat und wird dabei im Krieg gegen die Ukraine von China und nun auch durch die Lieferung von Drohnen vom Iran unterstützt. Wie die Achse des zweiten Weltkriegs haben diese drei Mächte schwächere Staaten um sich gesammelt und alle vereint sie der Hass auf den Westen. Sie empfinden die Idee der Freiheit zurecht als Bedrohung für ihre autoritären Ideologien und haben sich allesamt auf einen immer entschiedeneren Konfrontationskurs begeben.
Die Antwort auf die Bedrohung kann wie in der Zeit des zweiten Weltkriegs nur darin bestehen, dass der Westen zu seinen Werten steht und bereit ist, für sie mit aller Härte zu kämpfen. Spätestens mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar hat eine neue Phase der langjährigen Auseinandersetzung mit diesen Regimen begonnen. Die Staaten des Westen müssen nun aufrüsten, sich auf einen Krieg vorbereiten, den sie nicht wollten aber gewinnen müssen, wollen sie nicht untergehen. Wir müssen alle Ressourcen nutzen die wir haben, um unsere Gesellschaften zu stabilisieren und dürfen nicht vergessen, dass der Feind nicht die Bevölkerung dieser Länder ist sondern ihre Regime. Russland, Iran, China: Die Achse des Bösen | Ruhrbarone
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